1. Frau Bielemeier, Sie haben eine bemerkenswerte berufliche Laufbahn absolviert, inklusive Doktortitel. Beschreiben Sie doch kurz ihren Werdegang.
Na ja ich habe Abitur gemacht und wusste schon lang, dass ich studieren wollte. Medizin oder Biologie sollte es sein. Ich habe dann Life Sciences in Hannover studiert, weil ich es ansprechend fand, aufgrund der Vielfältigkeit in den Fächern. Ich musste mich noch nicht genau festlegen, was ich einmal machen werde. Den Bachelor machte ich dann nach vier Jahren, mit Auszeichnung. Zum Ende des Bachelors, war ich allerdings schon in England, denn ich hatte dort in der Biomedical school in Birmingham University in der Krebsforschung gearbeitet, um praktische Erfahrung im Labor zu sammeln. So kam ich damals nach England. Aus verschiedenen Gründen, nicht nur die Karriere, sondern auch der Liebe wegen, blieb ich dort. Machte meinen Master of Biomedical Sciences und bekam eine Doktorstelle angeboten, welche ich natürlich angenommen habe. Weitere vier Jahre später bekam ich dann meinen Doktortitel. Ich wusste schon ca. nach der Hälfte des PhDs, dass ich nicht für immer in diesem Gebiet und im Labor bleiben möchte und entschied mich direkt nach meinem Abschluß, endlich meinen Kindheitstraum zu erfüllen und mit Pferden zu arbeiten. Also hieß es weiter lernen und neu anfangen. Ich folgte meiner Passion, machte meinen Pferdewirt und arbeitete Selbstständig knapp 7 Jahre mit diesen wundervollen Geschöpfen. Ich arbeitete als Bereiterin, Reitlehrerin und machte noch eine Zusatzausbildung für Pferdecoaching „Equine Facilitated Learning“ und damit fing meine LifeCoach Karriere an.
Heute zurück in Deutschland, arbeite ich als LifeCoach mit dem Schwerpunkt -Raus aus der Trauer- Rein in dein neues Leben. Ich unterstütze jung verwitwete Menschen dabei, ihren Weg zu finden und ihn dann auch zu gehen.
2. Sie haben lange Jahre in England gelebt, was hat Sie dazu bewegt wieder nach Deutschland zu kommen?
Ja ich habe insgesamt 11 Jahre in England gewohnt und hatte eine wundervolle Zeit, in der allerdings auch viel passiert ist. 2007 bin ich nach Birmingham gezogen, 2011 nahm sich mein Bruder hier in Deutschland das Leben und stellte meins somit komplett auf den Kopf. Das war 4 Monate vor meiner 1. Hochzeit. Ich wusste gar nicht so recht wo ich stehe und es dauerte lange bis ich wieder zu mir gefunden habe. Bis ich relisiert habe, dass ich für mich verantwortlich bin und nur ich mich selbst glücklich machen kann. Da fing für mich die große Veränderung an – die Reise zu mir selbst. Das führte auch nach einigen Jahren dazu, dass ich mich hab scheiden lassen, denn ich war nicht glücklich, wollte das aber auf jeden Fall werden. Ich habe mir, nach dem Selbstmord meines Bruders, selbst geschworen, das Leben in vollen Zügen zu genießen und zu lernen mich selbst glücklich zu machen und mich zu lieben. Ein neuer Mann trat in mein Leben, James. Wir bauten uns ein Leben zusammen auf, nach zwei Jahren wurde ich schwanger und bekam 9 Monate später unseren wundervollen Sohn Lars. Das Glück war nicht lange auf meiner/unserer Seite, denn nur 6 Wochen nach der Geburt bekamen wir die Schockdiagnose: James hatte KREBS. Sehr aggressiv und unaufhaltsam. Der Kampf dauerte 10 Monate und dann mußte ich James gehen lassen. Es folgte die Beerdigung und ich fing an mich wieder meiner Arbeit zu widmen und Lars konnte zum Glück in die KiTa gehen. U3 Plätze gibt es in England sehr viele, zum Glück! Es musste ja irgendwie weitergehen und ich mußte als Selbstständige und nun Alleinerziehende sehen, wo ich bleibe und wie ich unser Leben hinbekomme.
Der nächste Schock ließ leider nicht lange auf sich warten und ich bekam einen Anruf von Mama aus Deutschland. Mein geliebter Papa hat KREBS! Und das wars dann für mich…Ich traf dort in der Sekunde die Entscheidung, dass ich nach Hause will und bei meiner Familie sein will. 6 Wochen später war ich wieder in Deutschland.
Sie merken schon, dass ich eine Macherin bin. Aufgeben ist keine Option, denn ich liebe das Leben und bin für jeden Augenblick dankbar!
3. Sie leben aktuell mit Ihrer „Patchworkfamilie“ im Kreis Höxter: Was macht die Region für Sie lebenswert?
Ja wir wohnen in Vinsebeck, in der Nähe von Steinheim. Ich bin ja hier in der Region geboren und aufgewachsen. In Bruchhausen liegen meine Wurzeln und ich habe schon immer eine besondere Verbindung zu diesem Dorf und den Menschen dort gehabt, auch über die 11 Jahre, die ich in England war. Ich habe das noch nirgends so intensiv erlebt, wie dort.
Außerdem finde ich das Weserbergland, den Teutoburger Wald und unsere Region einfach wunderschön. Wald, Wiese und reine Natrur. Als Pferdenärrin liebe ich es draußen zu sein, bzw. ich würde sogar behaupten, dass ich wirklich die Natur brauche für meinen inneren Frieden.
Früher hatten wir als Familie eine Pazelle am Godelheimer Teich, wo wir gefühlt unsere ganzen Sommerferien verbracht haben. Hier gibt es soviel zu machen, gerade in der Natur. Viele Erinnerungen werden natürlich geweckt.
Wir sind eine sehr aktive Familie. Wir fahren viel Fahrrad, gehen in den Wald und zu Hause hat man immer etwas zu tun. Wir leben auf einem alten umgebauten Bauernhof von den Eltern meines Partners Ansgar Claes. Wir haben Hof, Scheune und ein bisschen Land. Ein Paradies für uns und die Kinder.
4. Sie arbeiten als“Lifecoach“: Was muss ich mir darunter vorstellen?
Ich begleite Menschen dabei ihren Weg zu finden. Das hört sich jetzt erstmal schwierig an, für mich ist es allerdings intuitive Arbeit. Mein Schwerpunkt habe ich hier in Deutschland praktisch auf meine Geschichte aufbauend gewählt, bzw habe ich das gemacht, was sich für mich richtig und leicht angefühlt hat.
Ich begleite jung verwitwete Menschen zurück in ihr neues Leben. Ich habe viel Erfahrung mit dem Thema Tod und Trauer, deshalb ist es für mich leicht mit Menschen über dieses Thema zu sprechen, mit ihnen offen über Tabuthemen in diesem Bereich zu reden und sie zu motivieren, ihr Leben in die Hand zu nehmen. Ihr Leben noch einmal neu anzugehen, jetzt erst recht, denn jeder Mensch hat das Recht glücklich zu sein.
Betroffene finden mich oft über Facebook, wo ich jeden Mittwoch ein Live Talk zu den verschiedensten Themen in Verbindung mit Trauer etc mache.
Dann geht das ganze meistens so los, dass der oder die Betroffene mich anschreiben und fragen haben. Ich vereinbare dann einen Termin, der entweder bei mir zu Hause in meinem Coachingraum stattfindet oder auch gerne über Videochat. Telefon ist natürrlich auch gar kein Problem. Das Gespräch dauert meistens zwischen 45 und 60 Minuten.
Für mich ist es von außerordentlicher Wichtigkeit, dass wir uns von Herzen verbinden, das heißt wir sprechen offen über alles und schauen gemeinsam, wo dieser Mensch gerade steht. Ich empfehle fast immer mit dem 8 Wochen Coaching Programm anzufangen, denn es bietet demjenigen die Möglichkeit ein gutes und solides Fundament zu erarbeiten. Jede Woche gibt es Hausaufgaben und eine Gespräch von 60-90 Minuten.
Diese 8 Wochen sind sehr intensiv und bringen sehr viel in Bewegung. Ich bin jedes Mal absolut begeistert, was meine Kunden erreichen.
Meine drei wichtigsten Werte sind Aufrichtigkeit/Ehrlichkeit, Liebe und Dankbarkeit und darauf baut sich mein Coaching auf. Die Lebensfreude und Energie, die sich daraus ergibt und die ich täglich lebe, gebe ich auch meinen Kunden.
Vertrauen und Energie sind zwei wundervolle und wertvolle Dinge, die immer Grundlage der Coachings sind.
Ich begleite diese Menschen dabei zu akzeptieren, was passiert ist und zu realisieren, dass sie jetzt noch einmal eine neue Chance haben, ihr Leben neu zu gestalten. Gestalten nach ihren eigenen Wünschen und basierend auf der Person, die sie jetzt sind und auf den Erfahrungen, die sie gemacht haben. Das verändert alles! Das ist am Anfang schwer zu verstehen und zu sehen, am Ende allerdings sehe ich Menschen, die auf die BrightSide gewechselt sind und ihr Leben glücklich und erfüllt leben
5. Ihr Motto ist „There is Always a BrightSide“….was bedeutet das ?
Das ist das Motto nach dem ich lebe. Es gibt immer etwas positives in jeder Situation und das sage, weil ich es weiß, aus eigener Erfahrung. Ich habe schon oft am Boden gelegen und jedes Mal habe ich gedacht: Nein, das kann es jetzt nicht gewesen sein…Das Leben kann doch nicht nur dunkel, negativ oder schwer sein. Und das ist es auch nicht, ich habe es mir allerdings so gestaltet, denn ganz am Ende erschaffen wir alle, jeder für sich, seine eigene Welt und das fängt in unserem Kopf an.
Ich habe mit mir selbst einen Pakt geschlossen: Ich lebe auf der BrightSide!
Diese Entscheidung habe ich getroffen als ich herausgefunden habe, dass ich schwanger war. Ich habe mir geschworen, von nun an immer ehrlich zu sein, vor allem zu mir selbst. Damit fängt die Reise zu dir selbst an. Ehrlich sein, zu sich stehen und Emotionen anzunehmen, gerade die, die wir vielleicht nicht so gerne fühlen.
EIGENVERANTWORTUNG ist der Schlüssel zum Glück und auf die BrightSide.
6. Wie muss ich mir Ihre Unterstützung vorstellen?
Ich habe ein eigenes Konzept entwickelt, welches auf Fachwissen, Erfahrung und mir selbst aufgebaut ist.
Ich habe selbst viele verschiedene Sachen ausprobiert…Einige haben eben geholfen und andere nicht.
Was mir allerdings bei Trauerarbeit im traditionellen Sinne immer gefehlt hat, ist die Leichtigkeit und positive Energie. Ich habe für mich gemerkt, dass das Thema in unserer Gesellschaft weinig bis gar keinen Raum bekommt und auch das will ich ändern.
Ich coache meine Kunden intuitiv und wir erarbeiten gemeinsam, wo ihre Reise hingehen soll. Die Kunden selbst, sind die Experten für ihr eigenes Leben. Für mich ist es wichtig ihr inneres Feuer zu entfachen und an ihrer Seite zu stehen, bis sie unabhängig und frei ihr neues Leben genießen können und vor allem wollen.
7. Ihr Coaching bezieht auch den Umgang mit Tieren, sprich Pferden; mit ein. Was ist das besondere daran?
Pferde sind meine Passion und haben mir in den schwersten Zeiten meines Lebens, die wichtigsten und ehrlichsten Antworten gegeben. Ein Pferd zeigt dir unmittelbar und ungefiltert, wo du dich gerade befindest, wie du dich gerade fühlst und ob dein Herz geöffnet oder verschlossen ist. Pferde reagieren klar, unvoreingenommen und ehrlich. Sie sind unbeeindruckt vom äußeren Erscheinungsbild und gehen grundsätzlich freundlich und offen auf ihr Gegenüber zu. Diese Eigenschaften tragen dazu bei, dass die Teilnehmer eines Pferdecoachings ihr eigenes Verhalten auf besondere Art reflektieren können. Wenn ein Pferd einer Person ihr Verhalten widerspiegelt, kann sie dies in der Regel besser annehmen als von einem anderen Menschen. Pferde interpretieren nicht, und die Coaching-Beziehung vom Co-Trainer Pferd mit dem Menschen ist völlig unbelastet und frei von gemeinsamen Vorerfahrungen oder Erwartungen. Pferde schätzen ihr Gegenüber vor allem anhand nonverbaler und besonders feiner Signale ein. Die gesamte Körpersprache beeinflusst die Reaktionen der Pferde maßgeblich. Dadurch bekommt der Kunde ein deutliches Bild seiner Außenwirkung, und unbewusst ablaufende Muster werden sichtbar.
8. Was bereitet Ihnen besondere Freude an Ihrer Arbeit?
Diese Arbeit erfüllt mich täglich auf Neue. Ich liebe es Menschen dabei zu helfen, ihr Leben in Leichtigkeit und Freude zu leben, gerade nach einem schweren Verlust, wie der des Partners.
Ich bin immer wieder überwältigt, was wir gemeinsam in meinen Coachings schaffen und erschaffen. Ich bin fasziniert von der menschlichen Veränderung, die stattfindet, wenn die Betroffenen, sich öffnen und sich selbst die Erlaubnis geben, glücklich zu sein.
Diese Arbeit macht mich glücklich, denn ich weiß, zusammen mit meinen Kunden, verändern wir die Welt und das ist meine Vision. Ich möchte soviele Menschen, wie möglich erreichen und anstecken mit meiner Art und meiner Arbeit.
Ich bin diesen Weg selbst gegangen und lehre, was ich mir selbst ermöglicht habe. Ich bin davon überzeugt, dass jeder, der den Mut hat, sich eben auch mal coachen zu lassen, über sich hinauswachsen kann. Wir müssen nicht alleine dadurch oder immer nur alleine stark sein. Nein das ist quatsch.
Ich habe gelernt, dass ein Coach von außen oft einen besseren Blickwinkel hat und wenn ich gewillt bin, auch mal anzunehmen, was andere sehen, fühlen und wahrnehmen, dann kann ich anders handeln und meinen Weg erleichtern. Das darf natürlich immer im Einklang mit deinem Herzen passieren. Wenn das Bauchgefühl „NEIN“ sagt, dann glaube diesem auch!
9. Wie sehen Sie sich selber als Person bezüglich Charakter, Fähigkeiten, Neigungen (Stärken, Schwächen)? Wie würden Sie sich selbst beschreiben?
Das ist so eine Frage, die ich früher gehasst habe. Heute habe ich kein Problem die Dinge beim Namen zu nennen und offen über mich und meine Einstellung zu reden.
Ich bin ehrlich, vertrauensvoll und freundlich. Ich handele heute aus meinem positiven Fundament heraus und (fast) nie aus dem Mangel heraus und das ermöglicht mir, mit mir selbst im Reinen zu sein und zufrieden zu sein. Ich bin sehr reflektiert und schaffe es heutzutage immer wieder über mich hinauszuwachsen. Das muss nicht etwas riesiges sein, nein hier geht es oft um das Fine Tuning.
Ich liebe mich so, wie ich bin. Besonders stolz bin ich, dass ich heute meinem Herzen folge und das strahle ich auch aus. Ich sehe gut aus, bin intelligent und voller Energie. Die hohe Energie, war nicht immer eine Stärke, sondern wurde auch oft zur Schwäche, denn ich habe mich oft von mir selbst getrieben gefühlt und habe 7 Tage die Woche 14 Stunden am Tag gearbeitet. Hohe Energie hat auch hohe Auswirkungen auf die Gehirnfunktion und während meiner Doktorzeit, habe ich unter anderem unter Panikattacken gelitten. Stolz bin ich natürlich, dass ich mich heute sehr gut kenne und mir selbst das gebe, was ich brauche, um balanciert durchs Leben zu schreiten.
Ich bin stetig dabei mich selbst weiterzuentwickeln und noch mehr zu lernen…Ich gehe selbst zu einer Lebensberaterin und lasse mich weiter schulen…es gibt immer etwas zu entdecken. Ich möchte noch mehr wachsen und noch viel mehr geben.
All in All bin ich eine Macherin und BrightSideLife Expertin.
10. Eine „Mandantin“ erzählt, Sie hätten eine mitreißende Energie. Woher nehmen Sie diese, woher schöpfen Sie Ihre Kraft?
Wie ich oben schon kurz erwähnt habe, habe ich gelernt auf meinen Körper und meinen Geist zu hören. Ich lausche sehr aufmerksam, meinem Inneren und fühle, was jetzt gerade an der Reihe ist. Wann ist es Zeit in die Wachstumszone zu springen und wann ist es Zeit in der Komfortzone aufzutanken.
Ich gönne mir genügend Pausen und mache fast nichts mehr, was mir keine guten Gefühle bereitet. Wenn sich etwas nicht gut anfühlt, dann mache ich es nicht. Dann ist es nicht dran und so halte ich es auch in meinem Business. Das lässt positiven Energien den Vortritt und so werde ich und meine Arbeit auch wahrgenommen.
Alles zu seiner Zeit.
Ich nehme mir außerdem jeden Tag Zeit für die wichtigen Dinge in meinem Leben und ich nehme mir bewusst Zeit, um einfac dankbar zu sein. Für mich ist es heute undenkbar, dass ich keine quality Time mit meinem Partner und den Kindern verbringe. Liebe ist für mich, dass Fundament des Lebens und darf gelebt werden. Familie und Freunde stehen auch ganz oben auf meiner Liste.
Ich nehme mir jeden Tag Zeit, um in die Natur zu gehen und ich liebe Wasser, das ist mein Element. Und dann ist da natürlich noch mein Seelenpferd „Follow“ mit dem ich jede Woche viel Zeit verbringe. Pferde sind für mich Seelenbalsam pur.
11. Für welche drei Dinge in Ihrem Leben sind Sie am dankbarsten?
Das ist eine sehr schwierige Frage, wie ich finde. Ich bin heutzutage einfach dankbar für die Fülle in meinem Leben und mein Leben an sich. Das Geschenk, dass ich hier sein darf und diesen Weg gehen darf. Ich bin dankbar für all die wundervollen Menschen, die mich berührt und begleitet haben und die die es noch tun werden. Ich bin unendlich dankbar, für die mir nahestehenden Menschen, die nicht mehr hier sind, denn sie haben mich sehr geprägt und mir gezeigt, dass Aufgeben keine Option ist, sondern dass ich jeden Tag aufs Neue das Wunder des Lebens annehme und lebe. Meinen wundervollen Sohn Lars, ein absoluter Sonnenschein! Meine wundervollen Eltern, denen ich unendlich viel zu verdanken habe. Meinen wundervollen (neuen) Partner, Ansgar Claes. Wir haben etwas zusammen erschaffen, von dem wir Beide nicht geglaubt haben, dass es möglich ist.
12. Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das?
Ich würde der Menschheit die Weisheit geben, die sie braucht, um am Ende als Spezies zu überleben.